Projektlaufzeit: 01.07.2013 – 30.06.2015

Ziel des neu zu entwickelnden Verfahrens ist die Reinigung und Regenerierung von Prozesswässern zur kostengünstigen und effektiven Mehrfachnutzung dieser Flüssigkeiten im Produktionsprozess. Die Aufgabe besteht je nach industriellem Anwendungsfall beispielsweise darin Öle (metallverarbeitende Betriebe) oder Siliziumpartikel (Solarzellenherstellung), die als sich abstoßende, negativ geladene Tröpfchen bzw. Teilchen im Fluid vorliegen, aus der Restlösung abzutrennen und dabei gleichzeitig die Konzentrationen der gewünschten Additive (Reiniger, Tenside und sonstige Additive) und deren Verhältnis zueinander möglichst wenig zu verändern.

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